VWLer müssen mehr Mathe können

Das Handelsblatt stellt in einem Beitrag fest, dass angehende Ökonomen heutzutage mehr Mathe, Statistik und Ökonometrie beherrschen müssen als früher, wo vornehmlich das Studium der VWL-Granden wie etwa Adam Smith auf dem Programm stand.

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Heute wird deutlich mehr auf mathematische Modelle gesetzt. In der Analyse von zwei Dutzend Master-Programmen stellte die Zeitung fest, dass quantitative Methoden eine große Rolle spielen. Damit folgen die Hochschulen einem internationalen Trend.

Als weitere Entwicklung nennt der Beitrag eine zunehmende Zweiteilung der VWL: Studiengänge, die praxisorientiert auf spezielle Themen vorbereiten wie etwa Entwicklungshilfe, und andere, die stärker auf eine Forscherlaufbahn vorbereiten.

Quelle: Handelsblatt