Spielebranche setzt auf Virtual Reality

Wer sich eine Karriere in der Spielebrache vorstellen kann, wird dem Virtual-Reality-Trend begegnen. Haben die Entwickler bislang vor allem darüber geredet, scheint der Durchbruch nun bevor zu stehen. Laut Markforschungsinstituts Digi-Cap könnte dieses Segment bis zum Jahr 2020 der Videospielbranche bis zu 150 Milliarden Dollar Umsatz bescheren.

Bei Virtual-Reality-Spielen tauchen die Gamer quasi selbst in das Spiel ein, nachdem sie eine spezielle Brille aufgesetzt haben. Beinahe in echt jagen sie Zombies, besuchen einsame Inseln oder beobachten Dinosaurier ganz aus der Nähe. Ähnlich wie bei Videospielen liefern sich auch bei den Brillen nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung Sony und Microsoft ein Kopf an Kopf Rennen.

Für Absolventen, die ihre Karriere in die Spielebranche starten möchten, eröffnet dieser Trend neue spannende Betätigungsfelder. Es gibt auch noch das ein oder andere Problem, was sie lösen können. So sind zur Zeit etwa viele Geräte noch sehr groß und beanspruchen das gesamte Gesichtsfeld. Auch taucht man zum Teil komplett in die virtuelle Welt ab und vergisst die reale Welt um sich herum. Das schreckt einige Nutzer ab.

Quelle: Süddeutsche Zeitung
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