Referate besser durchstehen

Der Stern befasst sich in einem Beitrag mit der leidigen Angst vieler Studenten vor Referaten. Die Hiobsbotschaft vorab: Mit dem Kopf und sachlichen Argumenten wie "Was soll schon groß passieren?" oder "Ich bin doch super vorbereitet" kommt man der Panik in der Magengrube nicht wirklich bei.

Dadurch, dass beim Menschen Gefühlshirn und Großhirn biologisch getrennt sind, lassen sich Emotionen nicht wegargumentieren. Die im Beitrag zitierten Psychologen und Pädagogen geben aber Tipps, wie sich das Gefühlshirn überlisten lässt.

So soll es beispielsweise funktionieren, beide Gehirnzentren miteinander zu vernetzen, indem man kurz vor dem Auftritt bei entspannender Musik die Augen zehn bis 20 Mal von rechts nach links bewegt. Dadurch soll sich die ausgleichende Wirkung von Träumen - Stichwort: REM-Schlaf - auf den Wachzustand übertragen. Eine andere Trainerin empfiehlt die Klopftechnik: Man klopft vor dem Auftritt bestimmte Akupunkturpunkte ab und lädt sie mit positiven Gedanken auf.
(05.03.2012) Quelle: Stern

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