Nie wieder einen Namen vergessen

Weil es im Berufsleben wenig Peinlicherers gibt, als ständig nach den Namen seiner Kollegen oder Geschäftspartner fragen zu müssen, hat SZ Online einen Gedächtnistrainer um Tipps gebeten, wie man seinem Namensgedächtnis auf die Sprünge hilft.

Bildnachweis: pixabay

Boris Nikolai Konrad  hält den Weltrekord mit  201 Namen innerhalb von 15 Minuten. Seine Empfehlung: Namen in Bilder umwandeln, weil das Hirn Bilder leichter speichert. Das können Gegenstände sein, die ähnlich wie der Name klingen, oder Berufe, Farben oder Tätigkeiten. Anschließend stellt man sich die Person innerhalb dieser Szenerie vor. Lustige oder abstruse Bilder funktionieren am Besten. Weiterer Tipp: Beim Vorgestelltwerden den Namen der Person laut wiederholen á la „Frau Müller, schön, Sie kennenzulernen.“ Das schaufelt den Namen schon mal eine Merkebene weiter.  Auch hilfreich: Vor dem Einschlafen  kurz alle neuen Personen im Umfeld  rekapitulieren. Viele Speicherprozesse laufen im Schlaf ab.                            

Quelle: SZ Online