Im Vorstellungsgespräch lieber anpassen als auffallen

Das Magazin Unicum gibt Tipps zur richtigen Kleidung im Bewerbungsgespräch. Die Ratschläge sind zwar nicht sehr subtil, aber trotzdem wert, hier nochmal aufgeführt zu werden, weil manche Dinge gar nicht oft genug gesagt werden können.

Folgendes sollte man beim Griff in den Kleiderschrank beachten:

  • Grundsätzlich Kleidung wählen, die zur Branche passt. Da, wo Anzug und Krawatte im Alltag Pflicht sind, gehören sie auch ins Vorstellungsgespräch. Wo es etwas lässiger zugeht, funktioniert auch eine Stoffhose. Jeans sollten daheim bleiben. Im Zweifel lieber eine Idee zu schick antanzen als zu salopp.
    Jobguide-Tipp: Vorher mal schauen, wie sich die Firma auf der Webseite oder auf Messen präsentiert.
  • Insgesamt lieber auf gedeckte Farben setzen. Nichts schrilles oder zu wild gemustertes. Bei schwarzem Grundoutfit dürfen es aber farbige Akzente sein.
  • Piercings und fetten Schmuck zuhause lassen. Make-Up sparsam dosieren. Jobguide-Tipp: Tätowierungen lieber verbergen als zur Schau stellen.
  • Dass Klamotten wie Schuhe (!) sauber, gebügelt und geputzt, in gutem Zustand und von ebensolcher Qualität sein sollten, liegt ziemlich nahe. (8. März 2010)

Quelle: Unicum

Bewerbungsgespräch