IBM muss 3.000 Stellen streichen

Auf Druck der Muttergesellschaft muss der deutsche IBM-Zweig in den nächsten zwei Jahren rund 3.000 Stellen streichen, meldet die Wirtschaftswoche.

Jeweils 1.000 bis 1.200 Stellen sollen laut Wirtschaftswoche in der Beratungssparte Global Business Solutions und in der Outsourcingsparte Global Technology Solutions wegfallen. In anderen Bereichen sollen noch weitere, aber nicht spezifizierte Stellen gestrichen werden. Damit würde IBM sein Personal um rund 18 Prozent der derzeit 16.500 Mitarbeiter verkleinern. Ursache für den Druck sind stetig schrumpfende Umsätze. Fraglich ist noch, ob IBM den Personalabbau über freiwillige Regelungen oder betriebsbedingte Kündigungen erreichen will.

Quelle: Wirtschaftswoche, 20. November 2015

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