Harte Zeiten für Journalisten

Insolvente Verlage, Zeitungen vor der Einstellung, ausgedünnte Redaktionen. Die schlechten Nachrichten in der Medienbranche reißen nicht ab, so dass nun schon Journalistenschulen den Nachwuchs auf Laufbahnen jenseits des Journalismus einstellen.

Als Ausweichmöglichkeiten werden etwa PR, Corporate Publishing  oder die Medienaktivitäten von Firmen genannt. Ein weiterer Bericht zeigt: Online-Journalismus ist kaum eine Alternative. Texte fürs Internet werden meist deutlich schlechter bezahlt als Print-Beiträge. Feste Honorartarife und Arbeitszeiten, Überstundenregelungen & Co: Fehlanzeige.  

(02|2013) Quellen: W&V, NDR

Perspektive Journalismus