Start-ups mischen erfolgreich in der Lebensmittelbrache mit

Die Start-ups Lizza und Little Lunche erobern gerade im Lebensmittelmarkt einen festen Platz neben Traditionskonzernen. Für eine Karriere in der Branche sind sie damit einen interessante Alternative. 

Little Lunch

Die Gründer des Frankfurter Unternehmens Lizza haben eine Low-Carb-Pizza erfunden. Noch vor zwei Jahren haben Matthias Kramer und Marc Schlegel ihre ersten Teigpakete mit der Post an Kunden verschickt. Heute machen sie einen Umsatz von fünf Millionen Euro und haben 42 Mitarbeiter, schreibt die Süddeutsche Zeitung. Little Lunch dagegen bietet Biosuppen. Drei Jahre nach der Gründung steuert das Augsburger Unternehmen mit 19 festen Mitarbeitern auf einen Jahresumsatz von 14 Millionen Euro zu.

Start-ups wie Lizza und Little Lunch verändern die Lebensmittelbranche und den Handel gerade in rasantem Tempo, schreibt die Süddeutsche. Damit sind sie für Absolventen, die sich eine Karriere in der Branche vorstellen können, eine echte Alternative. Die kleinen Unternehmen sind wendiger als die großen. Sie entwickeln neue Gerichte und Getränke, bieten zudem ausgefeilte Dienstleistungen rund ums Essen an und vermarkten ihre Produkte über das Internet. Damit erobern sie gerade Zentimeter für Zentimeter in den Ladenregalen.

Quelle:Süddeutsche Zeitung