Evonik streicht Jobs in Verwaltung und Vertrieb

Evonik will 200 Millionen Euro einsparen. Ein Mittel: Stellenabbau. Insgesamt 1.000 Jobs in der Verwaltung und im Vertrieb werden bei dem Essener Spezialchemiekonzern dem Rotstift zum Opfer fallen. 

Evonik Industries

Zugleich hat Evonik aber angekündigt, dass es bis 2023 keine betriebsbedingten Kündigungen geben wird.

Auch auf künftige Vertriebs- und Verwaltungskarrieren hat der Beschluss Auswirkungen. Evonik will nach einem Bericht der Rheinischen Post die natürliche Fluktuation nutzen, um Stellen abzubauen. Mit anderen Worten: Frei werdende Stellen werden zunächst auf ihre Notwendigkeit überprüft, um zu entscheiden, ob sie neu besetzt werden.

 

Quelle: Rheinische Post