Deine Stärken, deine Schwächen? – So erkennst du dich selbst

Weil es für die eigene Lebens- und Karriereplanung nie schaden kann, ein bisschen was über die eigenen Vorlieben und Abneigungen zu wissen, gibt das Magazin Business Punk ein paar Tipps für die schnelle Selbstanalyse.

Pixabay

Seine Stärken und Schwächen zu kennen, ist nicht nur hilfreich im Bewerbungsgespräch, sondern auch, wenn man sich für Studienschwerpunkte, Jobs und sogar Partner entscheiden muss.

Nach Ansicht des Magazins, das sich auf Inhalte aus karrierebibel bezieht, reichen schon drei schlichte Fragen für ein brauchbares Selbsteinschätzen:

> Was tue ich gern? – In jedem Hobby finden sich auch Fähigkeiten, die sich im Job gut machen. Selbst, wer wenig anderes tut, als am Computer zu gamen, beweist immerhin, dass er sich lange für etwas begeistern und zäh sein kann.

> Wie gehe ich mit Stress um? – Wer Stress gar nicht kennt, der ist entweder super organisiert oder kann mit Druck sehr gut umgehen. Beides hilfreiche Eigenschaftenfür den Rest des Lebens, von denen man auch Personalern gut erzählen kann. Wer dagegen bei sich beobachtet, dass er auf Stress panisch oder aggressiv reagiert, sollte das bei der Jobsuche berücksichtigen oder seine Stressresistenz rechtzeitig trainieren. Das geht.

> Was sagen Freunde und Familie über mich? – Die Menschen, mit denen du dich den ganzen Tag umgibt, müssen es am Besten wissen: Wie tickst du? Vielleicht muss man bei der einen oder anderen Wahrheit erst mal ein bisschen schlucken, aber immerhin hat man dann die Chance sich zu ändern. Wer mit dieser Kritik gut umgehen kann, weiß schon mal, dass er eine gute Portion Konfliktfähigkeit auf seinem Selbstanalysebogen vermerken kann.


Quelle: Business Punk