Auslandsaufenthalte: Hier gibt’s Finanzspritzen

Studierenden wird immer und überall geraten, auch mal einen längeren Auslandsaufenthalt einzulegen. Über ein Praktikum oder ein Auslandssemester. Weil das ins Geld geht, hat Zeit Campus mal zusammengestellt, wo sich Studierende um eine finanzielle Förderung bemühen können.

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Das Magazin stellt sieben Stipendiengeber vor:

  • Der Klassiker „Erasmus+“: Sponsert Bachelor wie Master, fürs Studium und für Praktika im EU-Ausland, in der Türkei und einigen anderen europäischen Ländern. 500 bis 700 Euro monatlich möglich plus Erlass der Studiengebühren im Ausland.
  • Promos ist ein DAAD-Programm für kurze Auslandsaufenthalte im Nicht-EU-Ausland und alles, wo Erasmus nicht greift. Maximal sechs Monate lang gibt es 300 bis 400 Euro pro Monat plus Unterstützung bei den Reisekosten.
  • Das Haniel-Stipendium fördert ein Wiwi-Auslandsstudium über 22 Monate mit bis zu 1.500 Euro.
  • Mit dem Carlo-Schmid-Programm geht es in Auslandspraktika. Es gibt 650 Euro pro Monat für drei bis zehn Monate.
  • Das Fulbright-Stipendium übernimmt die hohen Studiengebühren in den USA, bis zu 34.500 Euro. Zusätzlich hat die Organisation weitere Stipendientypen im Angebot.
  • Das McCloy-Programm schickt einen zum Studieren in die USA. Man macht über zwei Jahre einen Master an einem Ableger der Harvard University.
  • Viele Hochschulen im Ausland bieten ebenfalls Stipendien für Studenten aus dem Ausland an. Ein Streifzug durch deren Webseiten lohnt also.

Quelle:Zeit Campus

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